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Immoconn – das Sofort-Sparprogramm für ältere Heizungsanlagen


Die Aussicht, im nächsten Winter kalt zu sitzen, sorgt bei den meisten bereits jetzt für Gänsehaut. Insbesondere wer in einer Mietwohnungen wohnt - in Deutschland sind das mehr als 50% - fürchtet drastisch höhere Abschlagszahlungen und erst recht die nächste Heizkostenabrechnung. Das setzt auch Hausverwaltungen unter Druck – zum einen, weil viele wissen, dass die Heizungen in ihren Kellern höchstwahrscheinlich über 15 Jahre alt sind, zum anderen, weil sich in der aktuellen Lage die Diskussionen um die Höhe und Korrektheit von Nebenkostenabrechnungen verschärfen könnten.


Kein Wunder, dass nicht nur Wohnungsmieter, sondern auch die Wohnungswirtschaft nervös auf die stetig steigenden Preise für Öl und Gas schauen. Hinzu kommt, dass Umstiegspläne auf effiziente, nachhaltige Heiztechnologien von langen Lieferzeiten und vollen Terminkalendern bei den Fachbetrieben durchkreuzt werden. Diese Situation lässt die Nachfrage nach neuen, schnellen Problemlösern steigen, die auch aus den Reihen der Digitalisierer kommen.



Bereits in diesem Winter Energie sparen durch Digitalisierung

Eine Idee, die zuerst vorrangig als Beitrag zur Verringerung des ökologischen Fußabdrucks und zum schnelleren Erreichen der Klimaziele entwickelt wurde, zeigt sich in der Krise als geniale Lösung zum Brennstoffsparen mit konventionellen Heizungen im Bestand: Die „Immoconn“ genannte Anwendung verspricht, auch in die Jahre gekommene Heizungsanlagen auf Sparkurs einzunorden. Dabei ist es gleich, ob es sich um eine Öl- oder Gasheizung handelt. Bis zu 20 Prozent Einsparung ohne Komforteinbußen für Mieter versprechen die Entwickler der aus Sensoren, IoT Gateway und Software bestehenden Immoconn-Lösung. Bei der aktuellen Gaspreisentwicklung könnten pro Jahr Heizkosten in Höhe bis zu einer Monatsmiete eingespart werden.


Je nach Energiepreis, Alter und Zustand der Heizungsanlage amortisiert sich die Investition für die Wohnungswirtschaft bereits nach weniger als einem Monat. Dies bestätigt auch der Magdeburger Wohnungsverwalter Bricks, bei dem die Technik bereits in mehreren Mietshäusern im Einsatz ist - vor allem, um schrittweise den Energieverbrauch zu senken. Sarah Wannagat, Leiterin der Hausverwaltung kommentiert die Erfahrung mit der Immoconn-Lösung: „Die Wirtschaftlichkeit der Heizungen in diesen Objekten ließ sich einschneidend verbessern. Zudem wird man über die App sofort über technische Probleme informiert. So können wir reagieren, bevor der Mieter davon betroffen ist. Das Feedback der Mieter ist ebenfalls positiv."



Einfache, schnelle Montage: Der SHK-Kundendienstmonteur montiert die Hardware im Heizungskeller bei laufenden Betrieb der Heizungsanlage. Die Box mit dem IoT-Gateway wird an der Wand so positioniert, dass die zur Immoconn-Lösung gehörenden Sensoren – üblicherweise 7 Sensoren - für die Überwachung der Heizung und des Heizraums optimal damit verbunden werden können.




Die fertig montierte Lösung nimmt kaum Platz in Anspruch und kann dennoch entscheidend dazu beitragen, bereits in diesem Winter Energie zu sparen. Heizkreistemperatur, Warmwassertemperatur, Druck, Leckage und weitere Daten werden beobachtet, Störungen, Ausfälle und Überschreitungen von Grenzwerten erkannt und gemeldet. So lassen sich Probleme beheben, bevor sie sich auf die Energieeffizienz und Wohnqualität auswirken. Immoconn analysiert auch die Nachtabsenkung, Legionellenschaltung, Brennerschaltung sowie Druckbereiche und vergleicht gegebenenfalls Liegenschaften untereinander.


Schon kurze Zeit nach der Inbetriebnahme sparen: Den smarten Part übernimmt bei Immoconn die intuitiv bedienbare Software. Sie analysiert die in Echtzeit übertragenen Betriebsdaten. Auf diese Weise bildet sie konkrete Informationen zur Optimierung des Heizungsbetriebs ab, erkennt Störungen, Ausfälle und Überschreitungen von Grenzwerten und meldet sie bevor der Mieter im Kalten sitzt.

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